Entdecken Sie die Welt des Mieterstroms mit X2B!

Profitieren Sie nachhaltig von einer Energieversorgung, die umweltfreundlich ist und Ihre Betriebskosten erheblich senkt. Entdecken Sie alle Vorteile des Mieterstroms von X2B.

Kostensenkung

Genießen Sie niedrigere Energiekosten dank optimalem Eigenverbrauch von Mieterstrom.

Nachhaltigkeit

Nutzen Sie erneuerbare Energien und leisten Sie Ihren Beitrag zum aktiven Umweltschutz.

Einbindung Ladesäulen

Integrieren Sie nicht nur Ladesäulen, sondern rechnen Sie Ladevorgänge direkt über die Ladekarte ab – unabhängig davon, welche Ladesäule genutzt wurde. Mit X2B können Sie den Mietern Ladesäulen bereitstellen und RFID-Ladekarten ausgeben. Diese Ladekarten lassen sich mit individuellen Ladeprofilen verknüpfen, sodass Sie beispielsweise jeder Mieterin und jedem Mieter eine gelbe Karte für das Solarladen und eine schwarze Karte für das Netzladen zuweisen können. So kann der Mieter flexibel entscheiden, welche Energiequelle er nutzen möchte, je nach eingesetzter Karte.

Mit X2B haben Sie die Möglichkeit, bis zu fünf verschiedene Energiequellen oder Tarife flexibel auf bis zu 1.500 Kostenstellen zuzuordnen. Jeder Kostenstelle können unkompliziert die zugehörigen Verbrauchszähler, wie Strom- oder Gaszähler, sowie RFID-Ladekarten für Elektrofahrzeuge zugewiesen werden. Zusätzlich können auch Wasseruhren und Wärmemengenzähler eingebunden und den entsprechenden Kostenstellen für eine umfassende Abrechnung zugeordnet werden.

In der Konfiguration legen Sie individuell fest, in welchem Intervall abgerechnet werden soll – beispielsweise monatlich, vierteljährlich oder jährlich. X2B erstellt nach Abschluss der Abrechnungsperiode eine CSV-Datei zum Download, die alle relevanten Daten zur weiteren Verarbeitung enthält. Alternativ bietet X2B Schnittstellen zu professionellen Abrechnungsdienstleistern, die die komplette Abrechnung für Sie übernehmen können.

Dieses System gewährleistet eine transparente und effiziente Verwaltung Ihrer Energieflüsse und ermöglicht eine präzise, automatisierte Zuweisung und Abrechnung für sämtliche Kostenstellen im Gebäude.

Im Haus wird die Energieverteilung modernisiert. Alle bisherigen Zähler der Mieter werden gegen neue MID-zertifizierte Abrechnungszähler ausgetauscht, um die Abrechnungsgenauigkeit zu gewährleisten. Zusätzlich wird der auf dem Dach erzeugte Solarstrom sowie der verbrauchte Allgemeinstrom nun ebenfalls durch neue MID-Zähler erfasst.

Die Ladesäule für Elektrofahrzeuge ist in das System eingebunden und kommuniziert für die Abrechnung der Ladevorgänge über das OCPP-Protokoll mit der X2B-Box. Ladevorgänge werden dabei per RFID-Karte gestartet, wodurch die Abrechnung dem jeweiligen Nutzer zugeordnet wird. Sollte die Ladesäule selbst nicht MID-zertifiziert sein, kann ein vorgeschalteter MID-Zähler zur präzisen Erfassung der Ladeenergie eingesetzt werden.

Falls die Ladesäule hinter einem der Haupt-Abrechnungszähler, wie etwa dem Allgemeinstromzähler, installiert ist, werden die Ladevorgänge automatisch von dessen Verbrauch abgezogen und dem Nutzerkonto entsprechend der RFID-Karte belastet.

Die X2B-Box, die in der Regel im Technikraum installiert ist, ist außerdem über das Internet zugänglich. Dadurch können die Mieter ihre aktuellen Verbrauchsdaten jederzeit live einsehen, was Transparenz und Kontrolle über den eigenen Energieverbrauch bietet. Dieses System sorgt für eine detaillierte, transparente und gerechte Abrechnung für alle Nutzer und ermöglicht eine lückenlose Nachverfolgung der Energieflüsse im Gebäude.

Das Abrechnungsergebnis wird in einer CSV-Datei ausgegeben, die beispielsweise mit Excel bearbeitet werden kann. In der Datei sind die Kostenstellen und die jeweiligen Verbrauchszähler aufgeführt. Dabei muss es sich nicht nur um Stromzähler oder Ladesäulen handeln – X2B kann unter anderem auch Wasser- und Wärmemengenzähler erfassen und auswerten.

Die Abrechnung erfolgt nach der Konfiguration automatisch, und der Betreiber kann jeweils am Folgetag nach Ablauf einer Periode die CSV-Datei vom X2B-Server herunterladen. Die Bezeichnungen in der Datei sind wie folgt: AST für Stromverbrauchszähler, ALK für Ladekarten der Ladesäulen, SST für die Summe der Elektroverbräuche pro Kostenstelle und VKW bzw. VWW für Kalt- oder Warmwasserzähler. Es können bis zu 1.500 Kostenstellen und bis zu 5 verschiedene Tarife (Erzeugungsquellen) definiert werden. In diesem Beispiel sind nur die Tarife T1 für Netzstrom und T2 für PV-Strom definiert.

Rechtliches Model Mieterstrom

Quelle: Bundesnetzagentur

Der Anlagenbetreiber übernimmt zugleich die Rolle des Stromlieferanten für Mieter oder Eigentümer und schließt hierzu einen Mieterstromvertrag mit den Stromabnehmern ab. Detaillierte Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten finden Sie auf dem Internetportal der Bundesnetzagentur unter der Webadresse www.bundesnetzagentur.de oder durch Scannen des QR-Codes.